Die Werkreihe „Serie Skopie“ von Carmen Pfanner weist oberflächlich gesehen keine allzu starken Bezüge zu den als Basis ihres Schaffens sonst so kennzeichnenden textilen Grundlagen auf. Doch bei genauem Betrachten der vorwiegend als Monotypien präsenten Arbeiten wird man mehrere Ebenen erkennen, die als feines Raum-Gewebe durchschimmern und die Bilder in einem diffusen Schwebezustand zwischen vordergründiger Gestaltlosigkeit und hintergründiger Gestaltgebung wirken lassen. Es geht in ihren Arbeiten um biomorphe Erscheinungen in amorphen Kontextsetzungen. Um Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen und makroskopischen Wirkungsfeldern. Um die Erkenntnis – um mit den Worten von Vilém Flusser zu sprechen - , wie die amorphen Erscheinungen in die Formen fließen, sie füllen, um dann wieder ins Amorphe hinauszufließen. Und oder umgekehrt.
Die Werkreihe „Serie Skopie“ von Carmen Pfanner weist oberflächlich gesehen keine allzu starken Bezüge zu den als Basis ihres Schaffens sonst so kennzeichnenden textilen Grundlagen auf. Doch bei genauem Betrachten der vorwiegend als Monotypien präsenten Arbeiten wird man mehrere Ebenen erkennen, die als feines Raum-Gewebe durchschimmern und die Bilder in einem diffusen Schwebezustand zwischen vordergründiger Gestaltlosigkeit und hintergründiger Gestaltgebung wirken lassen. Es geht in ihren Arbeiten um biomorphe Erscheinungen in amorphen Kontextsetzungen. Um Wechselwirkungen zwischen mikroskopischen und makroskopischen Wirkungsfeldern. Um die Erkenntnis – um mit den Worten von Vilém Flusser zu sprechen - , wie die amorphen Erscheinungen in die Formen fließen, sie füllen, um dann wieder ins Amorphe hinauszufließen. Und oder umgekehrt.