Die Arbeiten Carmen Pfanners stehen in Verbindung mit Energieflüssen, Rückflüssen und Umwandlungen. Dies kommt speziell in den vielteiligen Installationen „corps plastique“ und „Kraftwerk“ zum Ausdruck. Die Kompositionen variieren je nach Ausstellungsraum und funktionieren als „Work in progress“. Alle Objekte sind aufeinander bezogen und entsprechend ihrer Zuordnung entstehen immer neue formale und energetische Verbindungssituationen.
Die hier gezeigten solitären Werke nehmen direkten oder indirekten Bezug darauf und bilden einen Querschnitt durch die letzten 20 Jahre, in denen beide Projekte entstanden sind.